Das erste unsichtbar integrierte Faltschloss.

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Jetzt noch besser: die 2. Generation erhältlich.

Wer braucht Uplock?

01

Jede/r der sein Schloss clever verstauen will

Kennen Sie das? Am Ende Ihrer Sonntags-Radrunde treffen Sie zufällig eine Freundin, und möchten in einem schönen Biergarten in der Nähe noch zusammen ein kühles Radler trinken. Sie haben aber leider kein Schloss dabei, denn eine Pause war bei Abfahrt nicht geplant. Schade eigentlich – die Freundin haben Sie lange nicht mehr gesehen...

Das muss nicht sein - mit Uplock, ein integriertes, patentiertes Faltschloss, das Sie immer dabei haben. Es besteht aus zwei Komponenten. Die Uplock-Sattelstütze, und das Uplock-Faltschloss. Der Clou: Die Sattelstütze kann aufgeklappt werden, und das Schloss verschwindet im Sitzrohr. So ist der Diebstahlschutz unsichtbar verstaut, er stört nicht, aber er ist jederzeit verfügbar. Sie müssen sich nie mehr Gedanken machen: Habe ich mein Schloss mitgenommen? Oder: Brauche ich heute ein Schloss?

02

Jede/r der Wert auf einen "clean look" legt

Sie haben sich ein cooles Singlespeed-Bike für die Stadt zugelegt, minimalistisch in Design und Ausstattung, schön leicht, und nicht ganz billig. Sie brauchen ein gutes Schloss dazu – aber wohin damit? Ein Falt- oder gar ein Bügelschloss an den filigranen Rahmen montieren? Auf keinen Fall... Ein Kettenschloss um die Sattelstütze wickeln? Verkratzt das Carbon, und stört beim Treten... In den Rucksack? Gut – aber wer will schon ständig mit diesem (oft eher uncoolen;-) Teil unterwegs sein? Das einem zudem gern mal einen nassen Rücken beschert...

Deswegen haben wir von Uplock über das Fahrradschloss nachgedacht: Wie kann man es am besten am Rad unterbringen? Das Ergebnis ist ganz anders als alle Schlösser am Markt – denn man sieht es erstmal nicht: Es versteckt sich in der Sattelstütze.

Die patentierte Uplock-Sattelstütze hat einen Klapp-Mechanismus, um an das Schloss zu kommen. Man entriegelt den Sicherheits-Verschluss, und klappt den Sattel seitlich weg. So wird das Faltschloss zugänglich. Man steckt den Schlüssel nun in das nun freiliegende Schloss, dreht ihn, und zieht das Schloss nun mit dem Schlüssel aus der Stütze heraus.

03

Jede/r der sein Rad liebt

Mit einer weiteren Drehung des Schlüssels entriegelt man das Schloss, entfaltet das Ganze, und hat nun ein 93 Zentimeter langes Schloss zur Verfügung, mit dem das Rad an einen Fahrradständer, einen Laternenmast, ein Geländer angeschlossen werden kann.

Anschließen? Klar – nach der wichtigen Devise: „Nicht nur ab, sondern an!“ Das Rad nicht nur abschließen, also gegen Wegfahren sichern, sondern an ein festes Bauteil anschließen. Damit das Bike nicht einfach weggetragen, in einen LKW verladen und an einen Ort gebracht werden kann, wo das Schloss dann in aller Ruhe geknackt wird (in den Großstädten weltweit seit vielen Jahren eine beliebte Methode).

Zum Weiterfahren dann einfach das Schloss aufsperren, zusammenfalten, Sattel wegklappen, Schloss in die Stütze schieben, Schlüssel drehen und abziehen, Sattel zurückklappen, verriegeln, losfahren. Einfach so – ohne Klettverschlüsse und Gefummel beim Montieren in den Halter, und ganz ohne Geklapper unterwegs...

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Jede/r der sein Schloss clever verstauen will

Kennen Sie das? Am Ende Ihrer Sonntags-Radrunde treffen Sie zufällig eine Freundin, und möchten in einem schönen Biergarten in der Nähe noch zusammen ein kühles Radler trinken. Sie haben aber leider kein Schloss dabei, denn eine Pause war bei Abfahrt nicht geplant. Schade eigentlich – die Freundin haben Sie lange nicht mehr gesehen...

Das muss nicht sein - mit Uplock, ein integriertes, patentiertes Faltschloss, das Sie immer dabei haben. Es besteht aus zwei Komponenten. Die Uplock-Sattelstütze, und das Uplock-Faltschloss. Der Clou: Die Sattelstütze kann aufgeklappt werden, und das Schloss verschwindet im Sitzrohr. So ist der Diebstahlschutz unsichtbar verstaut, er stört nicht, aber er ist jederzeit verfügbar. Sie müssen sich nie mehr Gedanken machen: Habe ich mein Schloss mitgenommen? Oder: Brauche ich heute ein Schloss?

02

Jede/r der Wert auf einen "clean look" legt

Sie haben sich ein cooles Singlespeed-Bike für die Stadt zugelegt, minimalistisch in Design und Ausstattung, schön leicht, und nicht ganz billig. Sie brauchen ein gutes Schloss dazu – aber wohin damit? Ein Falt- oder gar ein Bügelschloss an den filigranen Rahmen montieren? Auf keinen Fall... Ein Kettenschloss um die Sattelstütze wickeln? Verkratzt das Carbon, und stört beim Treten... In den Rucksack? Gut – aber wer will schon ständig mit diesem (oft eher uncoolen;-) Teil unterwegs sein? Das einem zudem gern mal einen nassen Rücken beschert...

Deswegen haben wir von Uplock über das Fahrradschloss nachgedacht: Wie kann man es am besten am Rad unterbringen? Das Ergebnis ist ganz anders als alle Schlösser am Markt – denn man sieht es erstmal nicht: Es versteckt sich in der Sattelstütze.

Die patentierte Uplock-Sattelstütze hat einen Klapp-Mechanismus, um an das Schloss zu kommen. Man entriegelt den Sicherheits-Verschluss, und klappt den Sattel seitlich weg. So wird das Faltschloss zugänglich. Man steckt den Schlüssel nun in das nun freiliegende Schloss, dreht ihn, und zieht das Schloss nun mit dem Schlüssel aus der Stütze heraus.

03

Jede/r der sein Rad liebt

Mit einer weiteren Drehung des Schlüssels entriegelt man das Schloss, entfaltet das Ganze, und hat nun ein 93 Zentimeter langes Schloss zur Verfügung, mit dem das Rad an einen Fahrradständer, einen Laternenmast, ein Geländer angeschlossen werden kann.

Anschließen? Klar – nach der wichtigen Devise: „Nicht nur ab, sondern an!“ Das Rad nicht nur abschließen, also gegen Wegfahren sichern, sondern an ein festes Bauteil anschließen. Damit das Bike nicht einfach weggetragen, in einen LKW verladen und an einen Ort gebracht werden kann, wo das Schloss dann in aller Ruhe geknackt wird (in den Großstädten weltweit seit vielen Jahren eine beliebte Methode).

Zum Weiterfahren dann einfach das Schloss aufsperren, zusammenfalten, Sattel wegklappen, Schloss in die Stütze schieben, Schlüssel drehen und abziehen, Sattel zurückklappen, verriegeln, losfahren. Einfach so – ohne Klettverschlüsse und Gefummel beim Montieren in den Halter, und ganz ohne Geklapper unterwegs...

100%

Einfach und bequem

100%

Sicher

100%

Vielseitig

So funktioniert Uplock

Wer steht hinter Uplock?

Dreirad, Klapprad, Bonanza-Rad, Tourenrad, Mountainbike, Rennrad, City-, Trekking- oder E-Bike – getreten hat Uli Preß in seinem Leben schon so ziemlich alles, was es am Fahrrad-Markt gibt. Der studierte Wirtschafts-Ingenieur und langjährige Marketing-Spezialist ist Gründer und CEO von solos engineering, dem Unternehmen, das hinter Uplock steht. Die Liebe zum Rad prägt Uli seit der Kindheit, und sie war die treibende Kraft bei der Entwicklung von Uplock.

In das patentierte Schloss-Konzept hat Uli sein ganzes Ingenieur-Wissen gepackt, seine Vorstellungen von Ästhetik, Optik, Haptik, Form und Materialien, sein „Out of the box“-Denken. Herausgekommen ist etwas, das es so noch nicht gegeben hat: Ein Schloss-System, das immer dabei ist, das nicht stört, das alle Optionen bereithält, um sein geliebtes Fahrrad immer sicher abzuschließen. Nein – anzuschließen;-!
Have a good ride...

Fragen & Antworten

Hast Du weitere Fragen zu Uplock, der Bezahlung, dem Versand oder dem Service? Schau doch mal in unsere FAQs (Fragen & Antworten) - hier werden die häufigsten Fragen schnell beantwortet...

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